Initiativenart

Sich wiederholende Kampagne, die basierend auf einmal definierten Regeln/Kriterien in regelmässigen Zeitabständen automatisch an die entsprechende Datenselektion versendet wird. auch

Integration Server

Software, die als Plattform für den Datentransfer zwischen Anwendungen dient. auch Software, die in der Lage ist, den Austausch von Dokumenten und Nachrichten unterschiedlicher Formate zwischen verschiedenen Systemen mittels Transformation zu ermöglichen. Ein Integrationsserver setzt sich im Wesentlichen aus drei Elementen zusammen: Konnektoren und Adaptoren, Transformern, Ablaufsteuerung.

Integrierte Verarbeitung

Die wichtigste Leistung der agof ist die Umwandlung von Clients in Unique User, also die Nutzer vor den Bildschirmen und Screens. Dazu wurden bereits für die Studien internet facts und mobile facts Data Mining- und Modelling-Verfahren eingesetzt. Für die agof digital facts wurden diese weiterentwickelt und verarbeiten seitdem automatisiert die stationäre und mobile Nutzungs- und Befragungsdaten gemeinsam in einem integrierten Verfahren. Dies ermöglicht die gleichzeitige und vor allem überschneidungsfreie Betrachtung stationärer und mobiler Werbeträger. Im Zuge der methodischen Optimierung für die daily digital facts wurde dabei zusätzlich ein virtuelles Panels von ca. 150.000 gebildeten Nutzern installiert, mithilfe dessen täglich über…

Interactive Selling Systeme

Programme, die speziell für den Einsatz im Verkaufsgespräch gedacht sind, vom elektronischen Katalog bis zum Konfigurationssystem. Moderne ISS-Systeme können auch ohne Verkäufer über das Internet vom Kunden selbst bedient werden (Unassisted Selling). auch Programme für den Einsatz im Verkaufsgespräch. Sie enthalten Elemente vom elektronischen Katalog bis zum Konfigurationssystem. Moderne ISS-Systeme können auch ohne Verkäufer über das Internet vom Kunden selbst bedient werden (Unassisted Selling).

Interactive-Video

Spots, die als lineare In-Stream Video Ads per Klick oder Mouse-over gestoppt werden können, um beispielsweise mit dem Ad zu interagieren und zusätzliche Informationen abzurufen.

Interaktives Marketing

Neben den klassischen Medien gewinnt seit Ende der achtziger Jahre ein neues Medium an Bedeutung für das Marketing: Multimedia. Multimedia bezeichnet heute eine Kombination unterschiedlicher computergestützter Kommunikationssysteme (PC, TV, CD usw.). Während bei den klassischen Massenmedien die Informationsrichtung nur vom Sender zum Empfänger ging, erlaubt die multimediale Kommunikation den interaktiven Dialog der Systeme. Der Kunde kann nun seinen Informationsbedarf selber zielgerichtet und individuell befriedigen sowie die Möglichkeit zur direkten Reaktion nutzen. Damit kehrt sich der Prozeß der Massenkommunikation um - die Initiative geht nicht mehr vom Sender, sondern vom Nachfrager aus. Die Aufgabe für das Marketing besteht in der Ausgestaltung…

Interaktivität

Das Schlüsselwort für Multimedia. Interaktiv nennt man Programme und Angebote in Offline- und Online-Medien, die in der Lage sind, mit dem Anwender zu kommunizieren. D. h., der Nutzer steuert sich mit Hilfe einer Benutzerführung durch ein Programm, das auf seine Eingabe mit weiterführenden Informationen reagiert. auch Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Grössen, bei der implizit Informationen ausgetauscht werden. Interaktiv nennt man Programme und Angebote in Offline- und Online-Medien, die in der Lage sind, mit dem Anwender zu kommunizieren. D. h., der Nutzer steuert sich mit Hilfe einer Benutzerführung durch ein Programm, das auf seine Eingabe mit weiterführenden Informationen reagiert.

Interessent

Bezeichnet eine Person oder Firma, die prinzipielles Interesse bekundet hat. Die Generierung erfolgt in der Regel über Tele Marketing, Akquise oder ergibt sich durch vergütete / unvergütete Weitergabe von Hinweisen unter Partnern. auch Bezeichnet eine Person oder Unternehmung, die prinzipielles Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung bekundet hat. Die Generierung erfolgt in der Regel über Tele Marketing, Akquise oder ergibt sich durch vergütete / unvergütete Weitergabe von Hinweisen unter Partnern. Jeder Lead beschreibt und speichert das Interessenpotential und weitere Daten zu dem erkannten potentiellen Käufern.

internet facts

Die Markt-Media-Studie agof internet facts hat bis Sommer 2015 monatlich Reichweiten und Nutzerstrukturen der wichtigsten werbeführenden Website Angebote sowie Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce in Deutschland geliefert. Gemeinsam mit der agof mobile facts ist sie dann in der Studie digital facts der agof aufgegangen, die stationäre und mobile Leistungsdaten in einer Studie ausweist. Grundlage der internet facts war ein Drei-Säulen-Modell, bestehend aus einer technischen Messung, einer OnSite-Befragung und einer telefonischen Basis-Erhebung. nach oben