Gateway
Schnittstellenverbindung (Hardware), die mittels einer Software die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Rechnersystemen bzw. Datennetzen ermöglicht und die Konvertierung der Daten zwischen den unterschiedlichen Netzprotokollen vornimmt.
Gemeinschaft
Website, auf der sich Surfer mit ähnlich gelagerten Interessen treffen und ihre Erfahrungen austauschen. Communities profitieren von dem Grundsatz, dass alle Teilnehmer zum Erfolg beitragen, indem sie ihr Wissen einbringen. Neben Communities, die für alle Interessenten offen stehen, existieren auch geschlossene Communities. Während sich die ersten Communities alle auf den B2C-Sektor konzentrierten, nutzen mittlerweile auch viele Unternehmen dieses Konzept im B2B-Bereich. Siehe auch Virtuelle Gemeinschaft. auch Sonderform der Gemeinschaft, die aus Menschen besteht, die sich via Internet begegnen, um sich dort auszutauschen. Surfer mit ähnlich gelagerten Interessen treffen sich auf Websites und tausche ihre Erfahrungen aus. Communities profitieren von dem…
Generation Y
Auch als Millennials bekannt, sind zwischen 1980 bis 1999 geboren. Der Buchstabe Y, Englisch ausgesprochen „Why“ = „Warum“ erklärt die Neugier und die Hinterfragungskultur dieser Generation.
Geografische Informationssysteme
Komplexe Programme zur Visualisierung und Analyse von Daten mit räumlichem Bezug in digitalen Landkarten, besonders für die Vertriebssteuerung interessant. auch Informationsprogramme zur Erfassung, Bearbeitung, Organisation, Analyse und Präsentation geographischer/raumbezogener Daten, sodass sie in ein räumliches Koordinatensystem gestellt werden können. Solche Systeme sind besonders für die Vertriebssteuerung interessant.
Geomarketing
Software für die Eruierung und Analyse von Kundenpotenzialen innerhald eines durch den Kunden vorgegebenen geografischen Raums. auch Marketingausprägung zur Entwicklung von Massnahmen oder Strategien unter Berücksichtigung geografisch differenzierter Fakten. Geomarketing verbindet mittels geographischen Informationssystemen Daten mit digitalen Landkarten. Dabei werden unternehmensinternen Informationen wie Kundendaten über Koordinaten in Gebiete transferiert und mit Markt- und Potenzialdaten verknüpft.
Geotargeting
Geotargeting steht für die Auslieferung von Werbemitteln in Abhängigkeit von definierten geografischen Zielgebieten. Beispiele hierfür sind die Ansprache nach Bundesland, Stadt oder PLZ des Nutzers. Geotargeting ist grundlegend unabhängig vom genutzten digitalen Kanal. Je nach Angebot kann sich dabei das Geotargeting sowohl auf den Aufenthaltsort als auch auf den Wohnort des Nutzers beziehen. Dabei wird sich beim Aufenthaltsort entweder der IP-Adresse des Empfängers bedient oder – bei Einwilligung desjenigen – der Ortungsdienst des mobilen Endgerätes genutzt (siehe auch „Location-based Targeting“).
Geräte-Targeting
Unter Geräte-Targeting bezeichnet man ein spezielles Targeting im Umfeld von mobilen Endgeräten und unterscheidet dabei zwei verschiedene Modi: Bei der älteren Verfahrensweise handelt es sich um eine Aggregierung der Display-Größen des jeweiligen Endgerätes nach unterschiedlichen Klassen gemäß dem Standard der Mobile Marketing Association (MMA), um die für das Endgerät optimale Werbemittelgröße ausliefern zu können. Im Zuge der Verbreitung von Smartphones mit hochauflösenden Displays verliert diese Spielart aber immer mehr an Bedeutung. Die mittlerweile häufiger genutzte Verbreitung ist das spezifische Targeting nach Hersteller (z. B. Apple oder Samsung) oder nach Produkt (z. B. iPhone 5s oder Galaxy S5).
Gesamtangebot
Gesamtangebote setzen sich aus zusammengehörigen stationären und/oder mobilen Angeboten beispielsweise einer Marke zusammen. Die agof unterscheidet Digitale Gesamtangebote, Internet Gesamtangebote und Mobile Gesamtangebote. Das Digitale Gesamtangebot kann sich aus den einzelnen mobilen und/oder Internet Angeboten zusammensetzen. Man spricht auch dann von einem Digitalen Gesamtangebot, wenn die Bestandteile nur aus einem der beiden Bereiche, Internet oder Mobile, stammen. nach oben
Gesprächsleitfaden
Vorgefertigter Text für ein Telefonat. Kann jedes Wort enthalten, das der Agent sagen soll oder auch nur eine grobe Richtlinie sein, die lediglich Anhaltspunkte enthält. Ein Hilfsmittel zur Unterstützung eines "Agent" bei der vollständigen und zielgerichteten Durchführung seines Gespräches. Oft auch ergänzt durch Argumentationshilfen. auch Vorgefertigter Text für ein Telefonat, bestehend aus groben Richtlinien oder Anhaltspunkten für den Agenten zur Unterstützung. Oft ist ein solcher Leitfaden auch durch Argumentationshilfen ergänzt.