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Relational Database Management System

Anwendung zur Verwaltung einer oder mehrerer relationaler Datenbanken. auch Datenbankmanagementsystem, das die Daten in einem relationalen Datenmodell speichert.

Relationale Datenbank

Datenbank, bei der Speicherung der Informationen in Tabellen und Spalten vorgenommen wird. Die Verbindung zwischen den Tabellen (und damit die Möglichkeit der Datenauswertung über mehrere Tabellen hinweg) erfolgt über Schlüsselfelder. auch Sammlung von Tabellen, den sog. Relationen, in welchen Datensätze abgespeichert werden. Jede Zeile entspricht einem Datensatz. Jedes Tupel besteht aus einer Reihe von Attributwerten (Eigenschaften), den Spalten einer Tabelle. Das Relationsschema legt dabei die Anzahl und den Typ der Attribute für eine Relation fest. Die Verbindung zwischen den Tabellen erfolgt über Schlüsselfelder.

Remarketing

(Auch Re-Targeting genannt) wird die kontinuierliche Bewerbung von Besuchern, welche vordefinierte Seiten besucht und somit von einem Cookie verfolgt werden, genannt

Reporting

Das Reporting enthält Leistungsnachweise einer Werbekampagne. Für eine Online-Kampagne lassen sich u. a. die Ad Impressions sowie die Ad Clicks erkennen, woraus u. a. die ermittelt werden kann.

Repository

Mit Repository bezeichnet man eine (unternehmensweite) Informationsquelle (zum Beispiel eine Datenbank), welche die Informationen enthält, die die Nutzdaten in den einzelnen Datenhaltungssystemen beschreiben (Metadatenbank). Das Repository kann auch Informationen über verschiedene Versionen und Konfigurationen enthalten. Ziel ist eine einheitliche Entwicklungsumgebung. Das bedeutet, verschiedene Softwareentwicklungstools greifen über das Repository auf eine einheitliche Informationsbasis zu. auch (Unternehmensweite) Informationsquelle wie beispielsweise eine Datenbank, die Informationen enthält, die die Nutzdaten in den einzelnen Datenhaltungssystemen beschreiben (Metadatenbank). Zudem ist es möglich, dass das Repository auch Informationen über verschiedene Versionen und Konfigurationen enthält. Ziel ist eine einheitliche Entwicklungsumgebung.

Repräsentativität

Zufallsstichproben der Befragten, bei der alle Merkmalsträger die gleiche Chance besitzen, Teil der Stichprobe zu sein. Ergebnisse lassen sich von der Stichprobe in gewissen Genauigkeitsgrenzen auf die Grundgesamtheit übertragen, wenn die Stichprobe die gleiche Verteilung bestimmter Merkmalen aufweist wie die Grundgesamtheit (bspw. gleiche Verteilung bei Alter & Geschlecht)

Response

Unter Response versteht man die messbare Reaktion eines Kunden/Interessenten auf eine Aktivität der TA. Dies kann zu einer Bestellung führen, kann aber auch eine Anfrage zu mehr Informationsmaterial sein. Response ist nicht Results oder Erfolg auch Werbebegriff, der das Verhältnis zwischen erhaltenen Reaktionen und versendeten Exemplaren einer Werbemassnahme beschreibt. Reaktionen, die nicht direkt auf die Werbemassnahme des beworbenen Produktes beziehen, müssen dabei abgezogen werden. Die Response kann als ein früher, aber nicht endgültiger Indikator für den Erfolg einer Aktion angesehen werden.

Response Code

Der Response Code ist das eindeutige Attribut zur Indentifizierung eines Rückläufers / einer Antwort. auch ein Responsecode muss nicht nur 0 oder 1 enthalten für kein Interesse/Interesse sondern kann auch andere Status abbilden z.B. späteres Interesse oder Interesse an einer anderen Leistung.

Responsive Webdesign

Responsive Webdesign ist ein gestalterischer und technischer Ansatz zur Erstellung von Webseiten, der es ermöglicht, dass die Webseiten flexibel auf die Eigenschaften des benutzten Endgerätes reagieren und die Wiedergabe dem jeweiligen Gerät angepasst wird (skalierbar). Die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente wie Navigation, Texte und Bilder erfolgt nach Größe des Gerätes, Bildschirmauflösung, Orientierung (Hoch- oder Querformat) und Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Fingergeste, Sprache). Technische Grundlage sind moderne Webstandards wie HTML5 und CSS3. nach oben