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Kollaboratives Kundenbeziehungsmanagement

Hier liegt das Augenmerk auf dem Steuern, Führen und Synchronisieren der verfügbaren Kommunikationskanäle. Also Telefon, Papier, Fax, Email, WWW, SMS, WAP, etc. pp. Ziel einer solchen bidirektionalen Kommunikation ist u.a. das Sammeln neuer Kundendaten und das Festigen der Beziehungen zu profitablen Kunden. auch Beim kollaborativen CRM ist der Gedanke grundlegend, dass das CRM nicht nur innerhalb eines Unternehmens umgesetzt wird, sondern über die Unternehmensgrenzen hinaus. Dies bedeutet, dass ein CRM-Konzept u.a. externe Lieferanten, externe Vertriebskanäle, externe Dienstleister, externe Logistikunternehmen miteinbezieht. So werden die Kräfte gebündelt und die Kunden gezielt und mit einheitlichen Zielsetzungen und klar abgegrenzten Verantwortlichkeiten angesprochen. Dabei findet…

Kombination

Enthält eine -> Belegungseinheit Bestandteile von mehreren Angeboten, wird dies als Kombination bezeichnet. nach oben

Kommunikationsmix

Beschreibt die Wahl der Kommunikationsmittel für eine Aktivität/Initiative auch Spezifische Kombination von Kommunikationsinstrumenten, um mit dem Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt zu kommunizieren. Dazu gehören persönlicher Verkauf, Werbung, Verkaufsförderung, Public Relations, Direktmarketing, Sponsoring, Messen, Ausstellungen, Event-Marketing und Multimedia-Kommunikation.

Kommunikatives CRM

Der wesentliche Punkt im Rahmen einer CRM Startegie. Kommunikation mit dem Kunden vor, während und nach dem Kauf auch Schnittstelle zum Kunden (Kundenkontaktpunkte). Das kommunikative CRM stellt die verschiedenen Kommunikationskanäle für den Kundenkontakt bereit: Telefon: Callcenter (inbound/outbound), IVR, VRU, Voice-over-IP; Web: E-Commerce, E-Business wie E-Shopping; Messaging: Email, Voicemail, SMS; Klassisch: Brief, Fax, Face-to-Face-Kommunikation.

Konfigurationssystem

Expertensystem, das das Wissen der Konstrukteure enthält. Der Verkäufer kann damit im Verkaufsgespräch eine passende Produktkonfiguration für den Kunden auswählen und sofort ein Angebot abgeben. auch

Kontakt

Der Begriff beschreibt den „Kontakt“ einer Person mit Werbung oder einem Werbeträger. Werbeträgerkontakte sind Kontakte mit Medien wie Online-Angebote, TV- oder Hörfunk-Sender, Zeitung oder Zeitschriften. Werbemittelkontakte sind die Kontakte der User mit Anzeigen oder Werbespots. Die von den agof Studien ausgewiesenen Kontakte sind Werbeträgerkontakte und basieren auf den in der technischen Messung ermittelten -> Page Impressions. Anders als die Page Impressions der IVW werden die Kontakte der agof dabei durch verschiedene Qualitätsmaßnahmen „qualifiziert“, z.B. werden nur noch Kontakte mit einer Mindestdauer von einer Sekunde ausgewiesen. nach oben

Kontaktchance

Aus dem gemessenen oder erfragten Mediennutzungsverhalten der Vergangenheit ermitteln Media- und Markt-Media-Studien für jede Person die Wahrscheinlichkeit, mit einer zukünftigen Ausgabe oder Einheit eines Mediums Kontakt zu haben. Dieser Wert wird auch als Kontaktchance bezeichnet (p-Wert). Er dient bei der Evaluierung von Mediaplänen dazu, die Reichweite zu prognostizieren. nach oben

Kontaktklassen

Zur Darstellung der Verteilung von Kontaktmengen auf Nutzer werden Kontaktklassen benutzt. Dabei wird die Anzahl an Kontakten im Ausweisungszeitraum in unterschiedliche "Klassen" eingeteilt.